Als Kern meiner Philosophie kann die altbekannte Einheit der Gegensätze betrachtet werden, aber auf neue Weise angewendet und mit der größtmöglichen Konsequenz.
Es erscheint allerdings nicht sehr hilfreich, von diesem Punkt ausgehend zu schlussfolgern, denn jede „Anwendung“ muss unabhängig begründet werden (und wurde es auch), um ihre Gültigkeit zu beweisen. So ist die Einheit der Gegensätze selbst mehr ein Resultat und wird erst dadurch zum „Ausgangspunkt“. Immerhin bietet sie einen Anschluss an die philosophische Tradition (Hermes Trismegistos, Yin/Yang, Heraklit, Cusanus, Leibniz, Hegel).
Es erscheint allerdings nicht sehr hilfreich, von diesem Punkt ausgehend zu schlussfolgern, denn jede „Anwendung“ muss unabhängig begründet werden (und wurde es auch), um ihre Gültigkeit zu beweisen. So ist die Einheit der Gegensätze selbst mehr ein Resultat und wird erst dadurch zum „Ausgangspunkt“. Immerhin bietet sie einen Anschluss an die philosophische Tradition (Hermes Trismegistos, Yin/Yang, Heraklit, Cusanus, Leibniz, Hegel).
Philosophisch bewanderte Leser können auch versuchen von Alfred North Whitehead, Edmund Husserl, Ernst Cassirer oder dem Strukturalismus überzuleiten, indem sie deren Grundthesen konsequenter und synthetischer denken.
Der Tipp für Mystiker: Komprimiert man die sieben hermetischen Prinzipien zu einem, erhält man meine Infinitesimalstruktur und damit den freien Willen. Satori.